"Dukou dukou die Schreibmaschine, sie scheint zu inspirieren dukou dukou", neckte Nicolas Asimos sie. Und obwohl er wusste, dass Katerina Krokathropous suchte. Aber sie warnte ihn auch: "Ich weiß, dass sie nie auf die Füße zielen. Das Ziel ist im Kopf, weißt du?"

"Es gibt viele Drogen, aber Heroin tötet", sang Pavlos Sidiropoulos zu ihr und Katerina schien zuzustimmen: "Ich spreche von Heroin, weil es die Kinder zerstört hat."

Und... "Auf und ab Patision / Meine Freunde sind schwarze Vögel / die auf den Dächern verfallender Häuser spielen / Exarcheia Patision Metaxourgeio Mets. Alle meine Freunde malen mit schwarzer Farbe / weil du ihr Rot zerstört hast." Und sie kämpfte für die Befreiung des Anarchisten Filippos und Sofia Kyritsis. Dann umarmte sie alle Gefangenen: "Einsamkeit hat die Farbe von Pakistanern / sie ist ein Besucher an Sonntagen in den Gefängnissen / gleicher Schritt im Hof, Verbrecher und Revolutionäre / Einsamkeit / Ich spreche von unserer Einsamkeit / sie ist eine Axt in unseren Händen / die sich dreht, dreht, dreht über euren Köpfen."

Wir werden bleiben, was wir waren! Als wir alle zusammen waren, präsent - hörst du, Katerina? Mit schwarzen Lederjacken auf den Plätzen und Straßen. Damals haben wir es geglaubt. Dass wir für immer zusammen sein würden. Wir und viele andere. Jeder, außer den Verrätern. Wir haben uns geliebt und damals konnten wir und tatsächlich konnten wir einfach, weil wir daran glaubten, dass wir es konnten.