Im März 1413 wurden die Anführer des Tempelordens lebendig verbrannt, weil sie eine andere Sicht auf den historischen Jesus hatten als die offizielle Kirche.

Basierend auf den Aufzeichnungen ihrer Verurteilung begann der zeitgenössische französische Forscher Robert Ambelain eine gründliche Untersuchung der Texte römischer Historiker sowie der kanonischen und apokryphen Evangelien und kam zu dem Schluss, dass die wahre historische Figur Jesu völlig anders war als die Darstellung seiner selbsternannten Vertreter.

- Jesus war nicht der Sohn Gottes, sondern der Sohn von Judas aus Gamala, einem Nachkommen der königlichen Linie Davids.
- Er war nie der einziggeborene, sondern der erstgeborene Sohn einer großen Familie von Revolutionären.
- Er wurde nicht in Bethlehem, sondern in Gamala geboren.
- Er gründete keine neue Religion, sondern führte die revolutionäre Sekte der Zeloten an.
- Er predigte nicht das Himmelreich, sondern beanspruchte das Königreich Israel, und aus diesem Grund wurde er von den Römern verfolgt, verhaftet und hingerichtet.

All dies, zusammen mit unzähligen anderen Details, wird in diesem faszinierenden Buch entwickelt, das nach fünfundzwanzig Jahren halbgeheimer Verbreitung in Griechenland endlich in einer neuen verbesserten Ausgabe, vollständig und ohne willkürliche Kürzungen, neu veröffentlicht wird.
Es scheint, dass die Ritter des Tempelordens letztendlich die Wahrheit kannten und dafür mit ihrem Leben bezahlten!