Diese tragische Situation ist nun zu unserer natürlichen Lebensweise geworden. Von außerhalb Pogorens kommt keine Hilfe, also konzentrieren wir uns auf das tägliche Überleben. Oft vergessen wir in diesem Kampf, dass wir nicht die Verletzlichsten sind. Wir vergessen, dass es Jüngere gibt, die ihre Eltern verloren haben, und es liegt in unseren Händen, ihnen Hoffnung für die Zukunft zu geben. Welche Zukunft das auch immer sein mag. Was wird es uns kosten?

Mit der Zeit kommen alte Grolls wieder hoch. Es gibt Menschen, die bereit sind, aus ihrem Hass zu handeln, Hass, den man nur bei Nachbarn von vielen Jahren findet. Grazni-Soldaten gibt es heutzutage viele, während Gerüchte über Vyseni-Rebellen, die die Stadt infiltrieren, täglich auf den Straßen zu hören sind.

Mit den stark begrenzten Ressourcen Pogorens, werden wir die Angriffe erneut überleben?