Η έννοια της "γενιάς", In der Periodisierung der Geschichte, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte
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Η έννοια της "γενιάς", In der Periodisierung der Geschichte, Literaturgeschichte und KunstgeschichteCode: 20981570

In der Kritik und Historiographie der modernen griechischen Literatur sowie in der Kunst wurde der Begriff "Generation" sowohl für ihre Periodisierung als auch für die Bestimmung einer Vielzahl...

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In der Kritik und Historiographie der modernen griechischen Literatur sowie in der Kunst wurde der Begriff "Generation" sowohl für ihre Periodisierung als auch für die Bestimmung einer Vielzahl literarischer oder künstlerischer "Generationen" weit verbreitet verwendet. Die grundlegende internationale Bibliographie und die theoretische Diskussion zu diesem...

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In der Kritik und Historiographie der modernen griechischen Literatur sowie in der Kunst wurde der Begriff "Generation" sowohl für ihre Periodisierung als auch für die Bestimmung einer Vielzahl literarischer oder künstlerischer "Generationen" weit verbreitet verwendet. Die grundlegende internationale Bibliographie und die theoretische Diskussion zu diesem Konzept werden jedoch nahezu vollständig ignoriert.

Daher bin ich der Meinung, dass eine Reihe grundlegender Fragen unbeantwortet bleibt: Wie wird eine literarische oder künstlerische "Generation" definiert? Wann und wie entsteht sie? Was sind ihre Altersgrenzen? Wen schließt sie ein? Wie viele Jahre dauert und bleibt eine "Generation" aktiv? Erscheinen "Generationen" sporadisch oder haben sie eine regelmäßige Periodizität? Wie folgt eine "Generation" auf eine andere? Werden "Generationen" geboren oder gemacht? Was ist die Beziehung zwischen biologischem Alter und literarischem oder künstlerischem Alter? Welche Korrespondenzen und Beziehungen bestehen zwischen erwachsenen literarischen, künstlerischen, wissenschaftlichen, politischen und weiteren sozialen "Generationen"? Sind "Generationen" tatsächlich und bewusst soziale Einheiten im Bereich der Geschichte oder sind sie "Erinnerungsorte"?

In dieser Studie versuche ich einen kritischen Überblick über die generationalen Theorien und Periodisierungssysteme der Geschichte, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte vom späten 18. Jahrhundert bis heute zu geben. Zunächst werden die relevanten empirischen Wahrnehmungen von Voltaire und Immanuel Kant bis hin zu Charles Sénac de Meilhan und Wilhelm Dilthey vorgestellt; anschließend werden die aufeinanderfolgenden generationalen Theorien und Periodisierungssysteme der Literaturgeschichte und Kunstgeschichte, die von François Mentré, Ortega y Gasset, Wilhelm Pinder, Karl Mannheim, Ernst Bloch, Albert Thibaudet, Arnold Hauser, Pierre Bourdieu, Pierre Nora und anderen formuliert wurden, analysiert.

Schließlich versuche ich, die oben genannten Theorien in Bezug auf ihre Abfolge, ihre Unterschiede und ihre dialektische Auseinandersetzung innerhalb ihrer jeweiligen konzeptuellen Rahmen zu historisieren.

Spezifikationen

Genre
Theorie und Geschichte der Kunst
Sprache
Griechisch
Untertitel
In der Periodisierung der Geschichte, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte
Format
Weicher Einband
Anzahl der Seiten
324
Veröffentlichungsdatum
2019
Abmessungen
24x17 cm

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