Ein dokumentarisches Buch: echte Menschen erzählen ihre Geschichten und bringen ein Land und eine Ära zum Leben. Diese Menschen waren die ersten in ihrer Familie, die einen Abschluss gemacht haben, das "goldene Armband" getragen haben und ihr Leben verändert haben.

Der Familienwunsch, der ein ganzes Land geprägt hat. Ein Abschluss für das Kind.
Sophia Nikolaidou interviewt und präsentiert uns in ihren eigenen Worten diejenigen, die das Dorf verlassen und in die Stadt gekommen sind. Diejenigen, die in Armut geboren wurden und deren Eltern wenig oder nichts von Buchstaben wussten.

Diejenigen, die studiert haben, zur Universität gegangen sind, angesehene Berufe erlangt haben und ein komfortables Leben führen. Bauernkinder, die Ärzte wurden, Arbeiterkinder, die Jura studierten. Mädchen, die für das Offensichtliche kämpften: einen Job und ihre eigene Brieftasche. Freie Unternehmer und Beamte, Absolventen öffentlicher Schulen oder Stipendiaten großer privater Schulen. Kinder, die in Griechenland oder im Ausland studiert haben.

Im Griechenland des 20. Jahrhunderts haben wir eine friedliche Revolution erlebt: eine Revolution, bewaffnet mit Bildung und Literalität.

Ein Panorama des 20. und 21. Jahrhunderts in einem Land, das sich verändert hat und weiterhin verändert. Drei Generationen von Griechen erzählen ihre Geschichte und schaffen ein Mosaik aus Stimmen - wie die alten Mosaike in den Häusern, in denen wir aufgewachsen sind.

Ein Lied, dessen Refrain wir gut kennen. Es ist die Stimme, die sagt, wir mögen hungern, aber das Kind wird studieren.