Die Gründung und der Betrieb einer Schule, der Nachbarschaftsschule, für ALLE Schülerinnen und Schüler ohne Diskriminierung und Ausgrenzung ist das Ziel der neuen Ära. Das bedeutet, der Betrieb einer Schule, die demokratisch, menschlich, sozial, frei, freundlich und flexibel ist und eine multikulturelle und digitale Kultur hat. Die Hauptrolle sollte der Schüler spielen, der nicht nur als eingeladener Zuschauer, sondern auch als Mitwirkender (Teilnehmer) im Mittelpunkt der schnellen Veränderungen in der Bildung und im allgemeinen Alltagskontext steht. Mit anderen Worten, es geht um eine Schule, die dazu aufgerufen ist, eine einheitliche Bildung für ALLE Schülerinnen und Schüler (Kinder und Jugendliche) in einem sich entwickelnden digitalen Griechenland anzubieten, offen für die lokale Gemeinschaft zu sein und mit intelligenten Ideen und Errungenschaften der Wissenschaft durchdrungen zu sein, um Fähigkeiten und erweitertes Wissen durch den Schüler zu erwerben. Und das mit der systematischen Bereitstellung von inklusiver Bildung. Es geht um eine Schule, die von Respekt und Dienst am Vielfalt der Schülerinnen und Schüler geleitet wird. Eine solche Entwicklung der modernen griechischen Schule steht im Einklang mit der Salamanca-Erklärung in Spanien für eine gleichberechtigte Bildung von Menschen mit besonderen Bildungsbedürfnissen. Eine Erklärung, die in einem globalen Forum von 300 und mehr Delegierten aus 92 Ländern und 25 internationalen Organisationen am Ende des vorherigen Jahrhunderts (1994) unter der Schirmherrschaft der UNESCO entstanden ist. Der Schwerpunkt der versuchten (und leider bisher erfolglosen) Reformprojekte in der Bildung in jedem sozioökonomisch entwickelten (und entwickelnden) Land, also in Griechenland und Zypern, sollte daher auf der Festlegung einer "globalen Agenda" ehrgeiziger Maßnahmen jedes Pädagogen in der neuen Schule zur qualitativen Aufwertung seiner vielfältigen Arbeit (Unterricht und Unterstützung) liegen. Ihre vertraute Aktion sollte speziell auf die psycho-soziale Integration jedes Schülers ohne Diskriminierung und Ausgrenzung und die Entwicklung von Fähigkeiten im Zusammenhang mit dem Zeitalter des magischen Bildes, des Wissens und der (Super-)Information abzielen.

Die Sonderpädagogik in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts umfasst ein sorgfältig konzipiertes System verschiedener Techniken und Ansätze, die einen komplexen, sozialen, philosophischen, konzeptionellen und unterrichtsunterstützenden Charakter haben. Sie zielt auf die umfassende Unterstützung ALLER Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bildungsbedürfnissen ab und gewährleistet ihre Teilnahme an der allgemeinen (gemeinsamen) Schule in ihrer Nachbarschaft und stärkt ihre soziale Interaktion mit Gleichaltrigen und vertrauten Freunden.
Diese überarbeitete Abhandlung über Sonderpädagogik stellt ein ehrgeiziges Projekt dieser Art dar. Sie zielt auf eine systematische und vielfältige Lesung und Vertiefung - klinisch, psychologisch, pädagogisch, unterstützend, forschend und selbstbeschreibend - aller Gruppen ab, die die Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bildungsbedürfnissen ausmachen. Das vertraute Projekt wird in die Zeitperspektive von "2027" gestellt, weil es als bedeutender programmatischer Meilenstein wahrgenommen wird, auf den der mehrjährige Finanzrahmen der erweiterten EU hinführt.

(2021-2027).
Das ultimative Ziel einer solchen Anstrengung ist es, die Wahrnehmung und Praxis in der Forschungs- und Bildungsplattform von Wissenschaftlern und anderen Fachleuten, die das vertraute Feld unterstützen, für eine EINZIGE und einzige bereitgestellte Bildung und für eine Schule zu etablieren, die digitaler Natur ist und vollständig ausgestattet ist, um den vielfältigen Bedürfnissen jedes Schülers effektiv gerecht zu werden. In einer solchen Plattform sollte der heutige aufmerksame und misstrauische Pädagoge die Einschreibung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen an Regelschulen als HERAUSFORDERUNG wahrnehmen und sein Engagement mit der GESAMTEN Schülerklasse durch die Gestaltung einer "globalen Agenda von Maßnahmen" in Betracht ziehen