Das Thema der Studie "Darlehensvertrag und Kovenantklauseln" ist die Untersuchung der Beziehung, die durch den Darlehensvertrag hergestellt wird, und der Funktionsweise der in diesem Vertrag enthaltenen Bedingungen, um die Position des Anleihegläubigers zu stärken. Die Monographie ist in zwei miteinander verbundene Themen unterteilt: Der erste Teil ist dem Darlehensvertrag und seinen Merkmalen gewidmet, während der zweite Teil die Rolle und rechtlichen Folgen der Kovenantklauseln als vertragliche Mechanismen zur vorbeugenden Sicherheit und Stärkung der Position des Anleihegläubigers im Darlehensvertrag untersucht. Der Begriff "Darlehensvertrag" wird in der Studie weit gefasst verwendet, um die beiden Hauptdokumente dieser Finanztransaktion zu bezeichnen, nämlich das Anleiheprogramm und den Deckungsvertrag, die die rechtliche Beziehung zwischen Emittent und Investor regeln. Die Entwicklung der einzelnen Themen erfolgt hauptsächlich aus der Perspektive des Deliktsrechts und insbesondere des Vertragsdeliktsrechts. Das Buch wird durch einen Anhang ergänzt, in dem Modellklauseln von Anleiheverträgen in griechischer Sprache nach Kategorien aufgeführt sind, damit sie von Rechtspraktikern als "Werkzeugkasten" verwendet werden können.