In dem Buch "Vision und Kunst" erklärt die Harvard-Neurobiologin Margaret Livingstone, wie das menschliche visuelle System funktioniert und zeigt, dass die Antworten auf die oben genannten und viele andere Fragen im Zusammenhang mit Kunst letztendlich von den Zellen unserer Augen und unseres Gehirns abhängen. In der Einleitung zu diesem innovativen Buch äußert der Nobelpreisträger David Hubel die Hoffnung, dass "die visuelle Neurobiologie in Zukunft die Kunst genauso verbessern wird, wie das Wissen über Knochen und Muskeln die Fähigkeit der Künstler verbessert hat, den menschlichen Körper seit Jahrhunderten darzustellen." Die Zukunft beginnt jetzt mit diesem wichtigen Buch.