Θαλασσαιμικές ζωές, Biologische Differenz, Normalität, Biosozialität: Ein anthropologischer Ansatz
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Θαλασσαιμικές ζωές, Biologische Differenz, Normalität, Biosozialität: Ein anthropologischer Ansatz Code: 345675

Was bedeutet es heute in Griechenland, Thalassämie zu haben, auch bekannt als Mittelmeeranämie? Was bedeutet es, in einer Ära thalassämisch zu sein, in der die Biomedizin die Bandbreite der Theorien...

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Was bedeutet es heute in Griechenland, Thalassämie zu haben, auch bekannt als Mittelmeeranämie? Was bedeutet es, in einer Ära thalassämisch zu sein, in der die Biomedizin die Bandbreite der Theorien und Werkzeuge erweitert hat, um das Leben zu verstehen und einzugreifen?

Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt von bedeutenden Veränderungen und...

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  • Autor: Αίγλη Χατζούλη
  • Verleger: Patakis
  • Μορφή: Weicher Einband
  • Έτος έκδοσης: 2012
  • Αριθμός σελίδων: 420
  • Κωδικός ISBN-13: 9789601641751
  • Διαστάσεις: 23×16
19,80
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Beschreibung

Was bedeutet es heute in Griechenland, Thalassämie zu haben, auch bekannt als Mittelmeeranämie? Was bedeutet es, in einer Ära thalassämisch zu sein, in der die Biomedizin die Bandbreite der Theorien und Werkzeuge erweitert hat, um das Leben zu verstehen und einzugreifen?

Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt von bedeutenden Veränderungen und Verschiebungen, die die Erfahrung der Thalassämie vermitteln, was die therapeutische Behandlung, die Beteiligung staatlicher Stellen sowie die Sozialität und kollektive Mobilisierung von Personen mit Thalassämie betrifft. Im Rahmen dieser Transformationen sind Einzelpersonen aufgefordert, ihrer oft marginalisierten Erfahrung Bedeutung zu verleihen und entsprechend zu handeln.

Diese anthropologische Studie, die auf Feldforschung basiert und sich mit der verkörperten Erfahrung von Krankheit befasst, beschäftigt sich mit der Rezeption, Aneignung und Neuinterpretation biomedizinischer Informationen sowie mit der Konstruktion der Thalassämie als Stigma, als körperlicher und biologischer Unterschied, als erbliche, genetische und chronische Krankheit, als Behinderung, als biokommunikative Normalität und als Andersartigkeit. Sie analysiert, wie im Bereich der Biowissenschaften produziertes Wissen die Abgrenzung zwischen normal und abnormal, zwischen natürlich und künstlich sowie die Bedeutungsgebung von Konzepten wie Mensch, Leben, Gesundheit, Bürger vermittelt. Dieses Buch trägt zur anthropologischen Diskussion über das Verhältnis von Biologie und Kultur bei und zur breiteren interdisziplinären Untersuchung sowohl der Biowissenschaften als auch der Sozial- und Geisteswissenschaften.

Spezifikationen

Genre
Biologie
Sprache
Griechisch
Untertitel
Biologische Differenz, Normalität, Biosozialität: Ein anthropologischer Ansatz
Format
Weicher Einband
Anzahl der Seiten
420
Veröffentlichungsdatum
2012
Abmessungen
23x16 cm

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