AI Cooling II balanciert die Thermik und Akustik jedes Builds mit einem einzigen Klick. Ein exklusiver ASUS-Algorithmus reduziert unnötigen Lärm während eines kurzen Stresstests und überwacht dann die CPU-Temperaturen, um die Lüfter dynamisch auf optimale Geschwindigkeiten anzupassen.

Das ASUS Enhanced Memory Profile II (AEMP II) ist eine exklusive Firmware-Funktion für Speichermodule mit PMIC-Beschränkung. AEMP II nutzt die Fähigkeit der CPU und des Speichermoduls, die Speicherchips in Ihrem Kit zu trainieren, und bietet eine optimierte Taktfrequenz, die die Leistung mühelos freisetzen kann.

Durch eine flexible Trainingsmethode ermöglicht AEMP II nicht nur das Speichertuning über die Grundeinstellungen hinaus, sondern auch die Aufrechterhaltung der Systembetriebsstabilität, sei es beim Maximieren eines Basismoduls oder beim Vorbereiten eines Hochgeschwindigkeitskits für die ultimative Ausführung.

PCIe 5.0 bietet die doppelte Datenübertragungsgeschwindigkeit von PCIe 4.0 und ist damit leistungsstark genug, um neue datenintensive Aufgaben zu bewältigen. PCIe 5.0 bringt auch andere Vorteile mit sich, wie elektrische Änderungen zur Verbesserung der Signalintegrität, kompatible CEM-Steckplätze für Zusatzkarten und Abwärtskompatibilität mit früheren Versionen von PCI Express.

Das PRIME Z790-A WIFI-Motherboard unterstützt USB4 über einen Thunderbolt (USB4) Header. Mit einer zusätzlichen ASUS-Karte können PRIME-Motherboards bidirektionale Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gbps über ein einziges Kabel ermöglichen und gleichzeitig das Schnellladegerät mit Strom versorgen. Zusätzlich verfügt diese Karte über eine Daisy-Chain-Funktion zum Anschluss mehrerer Displays und unterstützt bis zu zwei 4K-Monitore.

ASUS LANGuard ist eine hardwarebasierte Netzwerkschutzfunktion, die fortschrittliche Signal-Kopplungstechnologie und hochwertige, oberflächenmontierte Anti-EMI-Kondensatoren integriert, um die Leistung zu verbessern und eine zuverlässigere Verbindung zu gewährleisten.

Drei adressierbare RGB Gen 2 Header sind in der Lage, die Anzahl der LEDs in adressierbaren RGB-Geräten der zweiten Generation zu erkennen, sodass die Software die Lichteffekte automatisch an spezifische Geräte anpassen kann. Die neuen Header bieten auch Abwärtskompatibilität mit vorhandener Aura RGB-Ausrüstung.