Mein Bericht an Greco ist keine Autobiografie; mein persönliches Leben hat nur für mich einen sehr relativen Wert, für niemanden sonst. Der einzige Wert, den ich darin erkenne, ist dieser: der Kampf, von Stufe zu Stufe zu klettern und so hoch zu kommen, wie meine Kraft und Entschlossenheit mich tragen konnten – bis zu dem Gipfel, den ich willkürlich Kretischer Blick nannte.

Also, Leser, du wirst auf diesen Seiten die rote Linie finden, gemacht aus Tropfen meines Blutes, die meine Reise unter Menschen, Leidenschaften und Ideen markiert.

Jeder Mensch, der es wert ist, Sohn des Menschen genannt zu werden, trägt sein Kreuz und steigt seinen Golgatha hinauf. Viele, die meisten, erreichen die erste, die zweite Stufe, keuchen, brechen auf halbem Weg zusammen und erreichen nicht den Gipfel von Golgatha – ich meine den Gipfel ihrer Pflicht – um gekreuzigt, auferstanden und ihre Seele gerettet zu werden. Sie verlieren den Mut, fürchten die Kreuzigung und wissen nicht, dass die Kreuzigung der einzige Weg zur Auferstehung ist; es gibt keinen anderen.