Künstliche Intelligenz wird mit der Erwartung verbunden, menschliche Fähigkeiten zu entfalten, und es wird angenommen, dass sie die Schlüssel zum exponentiellen Fortschritt und Wohlstand der Gesellschaft in sich trägt. Jedoch wird das "Optimismus-Paradoxon" für Künstliche Intelligenz von intensiven Bedenken begleitet, was die Bedingungen, Grenzen und Konsequenzen der Übertragung menschlicher Aktivitäten auf solche Systeme betrifft. Diese Vorbehalte werden durch die Undurchsichtigkeit und Unverständlichkeit dieser autonomen Systeme verstärkt. Die möglichen negativen Konsequenzen werden aufgrund der signifikanten Machtasymmetrie zwischen denjenigen, die algorithmische Systeme entwickeln und implementieren, und den Nutzern oder denjenigen, die die Ergebnisse dieser Systeme erfahren, verschlimmert.
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