Die Jungianischen Analytiker Robert Moore und Douglas Gillette definieren die jahrhundertealten Konzepte von Männlichkeit neu und argumentieren, dass reife Männlichkeit nicht missbräuchlich oder dominierend ist, sondern generativ, kreativ und befähigend für das Selbst und andere. Moore und Gillette definieren klar die vier reifen männlichen Archetypen, die sich durch Mythen und Literatur über die Geschichte hinweg abheben: der König (die Energie gerechter und kreativer Ordnung), der Krieger (die Energie aggressiven, aber gewaltfreien Handelns), der Magier (die Energie von Initiation und Transformation) und der Liebhaber (die Energie, die einen mit anderen und der Welt verbindet), sowie die vier unreifen Muster, die das männliche Potenzial beeinträchtigen (göttliches Kind, ödipales Kind, Schelm und Held). König, Krieger, Magier, Liebhaber ist eine explorative Reise, die Männern und Frauen helfen wird, ihre Vorstellung von der männlichen Psyche neu zu gestalten und zu vertiefen.