Ist das Metaversum eine schöne neue Welt? Ein immersiver digitaler Spielplatz? Die nächste Generation des Online-Gamings? Oder nur die neueste Manifestation unserer menschlichen Tendenz, andere Realitäten zu erschaffen?

Herman Narula argumentiert, dass es all diese Dinge sind. Seine Vision des Metaversums, tief verwurzelt in Geschichte und Psychologie, blickt auf die Ägypter, deren Vorstellung vom Tod sie dazu inspirierte, die Pyramiden zu bauen, bis hin zu modernen Sportfans, deren Fantasy-Ligen genauso wettbewerbsfähig sind wie die Realität, und stellt fest, dass die Menschheit schon immer danach gestrebt hat, unser tägliches Leben mit einer reichen Vielfalt an alternativen immersiven Erfahrungen zu ergänzen.

Sorgfältig recherchiert, leidenschaftlich argumentiert und geschrieben von einem Technologiegründer und Schöpfer digitaler Welten, zeigt Virtual Society, warum das Metaversum ein neues Universum von Ideen bietet, das den Nutzern beispiellose Möglichkeiten zum Erschaffen, Erkunden und Finden von Bedeutung bietet. Es ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die über oberflächliche Schlagzeilen hinausgehen und die wahre Gestalt unserer virtuellen Zukunft verstehen wollen.