Was lässt die Oligarchen unserer Zeit die oligarchische Natur ihrer Politik nicht akzeptieren? Ignorieren sie die grundlegenden Konzepte? Schämen sie sich, zuzugeben, dass sie von einer tief verwurzelten oligarchischen Ideologie angetrieben werden? Versuchen sie, Fortschritt zu verhindern, um ihren tatsächlichen Besitz des Staates aufrechtzuerhalten und folglich den Zweck der Politik ihren eigenen Interessen und denen der Profiteure unterzuordnen? Andererseits, was veranlasst Gesellschaften dazu, die Oligarchen mit der Regierung zu betrauen und dann zu protestieren, weil sie den öffentlichen Zweck der Politik ignorieren und sich aneignen? Warum fordern sie anstatt zu protestieren nicht ihre Beteiligung an politischen Entscheidungen, damit sie diese teilweise (Repräsentation) oder vollständig (Demokratie) beurteilen können, was richtig und was nicht richtig für das Land ist? Das moderne Denken hat die Gesellschaft der Bürger in das Dilemma der (vermeintlichen) "Komplexität" gefangen genommen, kombiniert mit dem Argument, dass es nicht akzeptabel ist, dass die unwissende und ungebildete Masse regiert, weil ihr Denken die Ebene bescheidener Gefühle und Eigeninteressen berührt und offensichtlich nicht die (intellektuelle und reale) Fähigkeit besitzt, das notwendige, genaue und tiefgründige Wissen über politische Fragen zu erlangen! Aristoteles wird jedoch einwenden: "Jeder der vielen ist für sich allein den Experten unterlegen, aber alle zusammen sind viel besser oder zumindest nicht schlechter als die Experten." Darüber hinaus wird die Gesellschaft der Bürger im eigenen Interesse regieren, die Wenigen im eigenen Interesse. Der Autor glaubt, dass die Zurückhaltung von Griechenlands und der Menschheit Kurs auf Zerstörung nur durch die Überwindung des oligarchischen Regimes und die repräsentative Mutation des Staates kommen wird.