"Virale Mutationen als Folge des Einsatzes chemischer Medikamente in der Ökologie des menschlichen Organismus sind eine unbestreitbare Position, basierend auf den in George Vythoulkas' Buch präsentierten Daten. Es wird nachdrücklich betont, dass wir uns auf eine "energetische" Medizin konzentrieren müssen, um die Mängel der konventionellen Medizin zu korrigieren."
William A. Tiller, Ph. D., Materialwissenschaft und -technik, Stanford University

"Die Bändigung der umfangreichen Ansammlung von Daten aus Beobachtungen natürlicher Fälle oder Experimente und das Entkommen vor der Wiederholung bekannter Meinungen mit der Formulierung dieses Modells ist meiner Meinung nach gleichbedeutend mit dem großen Beitrag der antiken Griechen zu den Wissenschaften, nämlich der Flucht aus dem empirischen Wissen praktischer Mathematiker und der Formulierung "autoritativer Theorien" für Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik.
Im Gegensatz zu den vier mathematischen Wissenschaften war die Medizin bisher eine respektable, ansonsten aber unterschiedliche Ansammlung verschiedener empirischer Kenntnisse. Daher halte ich George Vythoulkas' Buch für einen Meilenstein für die Medizin, da zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein vollständiges und kompatibles "autoritäres System" formuliert wurde. Ich würde sogar sagen, dass die Medizin nun "wissenschaftlich" wird, statt empirisch."
Maro Papathanasiou, Professorin, Abteilung für Mathematik, National and Kapodistrian University of Athens